Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Aktuelle Infos finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite !

 

 

Januar 2024             Wir passen unsere Öffnungszeiten nach Auswertung der Besuchs-Statistik in der Praxis an. Dadurch können wir die Effektivität steigern und

                                Kostensteigerungen minimieren. Wir sind sicher damit auch im Sinne der Bedürfnisse unserer Patienten zu handeln.

 

 Dezember 2023       Nach wie vor beschäftigen uns die bestehenden Corona-Infektionszahlen. Leider waren im Dezember 2023 wiederum 3 Teammitglieder

                                 betroffen. In der Tierarztpraxis Bieber hat in den letzten beiden Jahren- trotz zahlreicher krankheitsbedingter Ausfälle- ein System etabliert,

                                 dass auch weiterhin gültig bleibt. Dies geschieht insbesondere, um lange Wartezeiten (in den Praxisräumen) zu vermeiden und weiterhin um

                                 ansteckende Krankheiten nicht zu übertragen! Wir werden als Team deshalb auch weiter  unter Umständen während den Behandlungen eine

                                Maske tragen- und bitten Sie, dies auch zu tun!

                                Damit gelten folgende Regelungen:

                             -  Behandlungen nur nach Terminabsprache

                      -   Wir bitten darum Termine möglichst genau einzuhalten                   

                      -  Kurze Wartezeiten in den Innenräumen sind möglich

                      

                            Wir sind der Überzeugung damit auch im Interesse unserer Patientenbesitzer zu handeln!

                            Vielen Dank für ihr Verständnis

 

                             Die Tierarztpraxis Bieber

                  

Tollwut-Infektionen in Ost-Europa und USA

Tollwutfälle bei Tieren: Was zu beachten ist

Foto zu dem Text "Tollwutfälle bei Tieren: Was zu beachten ist"
Die Skulptur “Trialogo“ des kolumbianischen Bildhauers Edgardo Carmona am Stadtplatz in Burghausen am Inn. | Foto: consulhonorariostuttgart.de

 Wer hat es noch nicht erlebt als Radfahrer: Ein Hund stürmt auf dich zu, und wenn du Pech hast, zwickt er dich ins Wadl. Wie war das nochmal mit Tollwut? In Deutschland ist die Gefahr derzeit gering: Die Hunde-Republik;-) gilt seit 2008 als frei von klassischer Wildtollwut, nur noch bei Fledermäusen kommt sie vor.

Weltweit gibt es jedoch jährlich rund 60.000 Tollwut-Fälle,
davon die Hälfte in Asien; allein in Indien stirbt alle 30 Minuten ein Mensch an Tollwut. Auch Afrika ist nach wie vor stark betroffen, und in den Ländern Ost-Europas kommt es immer wieder zu Tollwut-Fällen, vor allem in Polen, Rumänien, Bulgarien und den Staaten der früheren Sowjetunion.
 
Seit Beginn des Jahres wurden auch in den USA, in New York City sechs Tollwut-Infektionen bei Tieren bestätigt. Die Behörden haben die Bevölkerung aufgerufen, ihre Haustiere zu impfen, und nach verdächtigen Tierkontakten umgehend einen Arzt aufzusuchen, um sich dort gegebenenfalls behandeln zu lassen.
 
Jährlich werden in den USA etwa 35 000 Menschen
aufgrund von verdächtigen Tierkontakten, überwiegend mit Fledermäusen, behandelt. Rund 7000 bis 10 000 Fälle von Tollwut bei Tieren, vor allem bei Waschbären, Stinktieren, Fledermäusen und Füchsen, werden registriert.

 

 

 

 

 

 

Aktuelles